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Channel: Kuchenträume
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Süßes Briochebrot

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Zum Valentinstag gab es für meinen Freund keine Torte, er hatte sich schon länger mal wieder dieses süße Brot gewünscht und da gab es eben mal wieder Brioche....hier ist mir der Hefeteig übrigens endlich mal richtig gut gelungen *-*



Ich habe den Hefeteig mit kalter Milch angerührt und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen, ihr könnt ihn aber auch einfach mit warmer anrühren und dann an einem warmen Ort eine Weile gehen lassen.

Das Rezept ist aus dem Buch Konditorei & Pâtisserie heute entnommen

Man braucht:
1/2 l Milch
50 g Frischhefe
250 g Zucker
200 g (10 Stück) Eigelb
20 g Salz
1 kg Mehl
Zitronenschale
250 g weiche Butter

+ Milch, 1 Eigelb und Hagelzucker

Die Hefe zunächst in der Milch auflösen. Das geht mit kalter Milch auch gut, wie ich feststellen konnte.



Nun die Hefe-Milch-Mischung zusammen mit Zucker, Eigelb, Salz, Mehl und Zitronenschale zu einem glatten Teig kneten. Ich habe hier meine Küchenmaschine ungefähr 10-15 Minuten kneten lassen.



Danach die Butter dazugeben und noch eine Weile kneten. Den Teig nun über Nacht in den Kühlschrank stellen und gehen lassen.



 Am nächsten Tag zunächst bei Raumtemperatur nochmal gut 45 Minuten stehen lassen, danach in die Brotform geben und wieder 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. Ich musste den Teig in 2 Formen geben, eine große und eine kleine, da es sonst zu viel geworden wäre.



Etwas Milch mit einem Eigelb verquirlen und auf das Brot streichen. Den Hagelzucker drüberstreuen und im vorgeheizten Backofen bei 150° ca 25-45 Minuten backen.



Nicht vergessen ein geeignetes Gefäß mit Wasser in den Backofen zu stellen! Die Backzeit richtet sich übrigens nach der Größe des Brotes. Das kleine hat 25 Minuten gebraucht und das große 45 Minuten.  Ihr könnt auch, sobald ihr denkt, dass es schon gut aussieht eine Stäbchenprobe machen.




Das fertige Brot zunächst in der Backform auskühlen lassen. Ja ich weiß es fällt schwer aber sonst bricht es auseinander! Ist mir bei dem kleinen leider passiert...hat aber trotzdem geschmeckt. Der Teig war dann richtig schon locker und luftig :)



Viel Erfolg beim Nachbacken!



Erdbeer-Eierlikörkuchen

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Wenn man jemand besucht, kann man ja auch gut und gerne einen Kuchen mitbringen. In dem Fall sollte es dann mal ein Eierlikörkuchen mit Erdbeer-Mascarpone Füllung sein.



Man braucht:
5 Eier
250g Zucker
2 Pck Vanillezucker
125 ml Öl
300 ml Eierlikör
250g Mehl
1 Pck Backpulver

Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren, danach das Öl und den Eierlikör langsam einlaufen lassen. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und ebenfalls portionsweise dazugeben. Jetzt allerdings nicht mehr zu lange rühren.

Den Ofen auf 165° Umluft vorheizen und eine den Boden einer Backform mit Backpapier auslegen. Den Teig in die Form geben und den Kuchen für ca 50-60 Minuten backen.

Den Kuchen dann erst auskühlen lassen und sobald er ausgekühlt ist in 2 Teile schneiden, den unteren Teil in einen Tortenring legen.

Für die Füllung:
Erdbeeren (ca 400g)
250g Mascarpone
250g Speisequark
1 Pck Vanillezucker
2 EL Zucker

Die Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben auf den Tortenboden legen.


Den Mascarpone mit Quark und Zucker zu einer cremigen Masse rühren und auf den Erdbeeren verteilen. Nun den oberen Teil des Kuchens daraufsetzen und für ein paar Stunden, am besten aber über Nacht in den Kühlschrank.

Ich wünsch euch viel Spaß beim Nachbacken...demnächst kommt Omas Geburtstag, da dürft ihr euch auf einen bemalten Tortenaufleger freuen :)

Frühlingshafte Geburtstagstorte

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Omas Geburtstagsfeier stand an und da Oma kein Fondant mag wurde es diesmal eine Buttercremetorte. Aber so ganz einfach wollte ich die Torte nicht machen und daher hatte ich einen Tortenaufleger aus Blütenpaste geplant. Meine Eltern füttern im Garten immer die Vögel und da ist auch immer mal ein kleiner Schwarm Schwanzmeisen dabei, die meiner Oma recht gut gefallen. Außerdem haben wir noch eine hübsche Forsythie im Garten und damit stand das Motiv auch fest.

Angefangen habe ich mit dem Ausstechen eines Kreises aus Blütenpaste.



Sobald dieser trocken war konnte ich anfangen mit malen. Genutzt habe ich dabei wieder Lebensmittelfarbe mit Wodka verdünnt. Zu den einzelnen Schritten werde ich nichts dazuschreiben, ich zeig es euch einfach.




























Des weiteren hatte ich auch noch ein paar gelbe Blüten vorbereitet.



 Die Blüten habe ich mit dem Balltool noch etwas ausgedünnt und zum Trocknen in eine leere Toffifeepackung gelegt.

Noch gelb angemalt und fertig :)



Als Kuchen hatte ich mir wieder den Eierlikörkuchen rausgesucht, der mit Erdbeeren und einfacher Vanillebuttercreme gefüllt werden sollte.


Den zweiten Tortenboden habe ich etwas kleiner geschnitten, damit es in der Torte mal etwas anders aussieht.


 Da ich keine glatte Buttercreme an den Seiten wollte, hab ich einfach Streifen gemacht...das lenkt auch nicht zu sehr von dem Tortenaufleger ab.




Nur noch den Aufleger und die Blüten darauf und fertig. Ich habe in die Blüten noch einen kleinen Tupfer Buttercreme gespritzt, damit sie nicht so leer aussehen.


 Das wars dann erstmal für heute. Mal sehen was ich als nächstes backe :)


Quarktorte mit Himbeeren

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Manche werdens bestimmt auch als Käsekuchen kennen, aber bei uns heißts Quarktorte....und in nächster Zeit werden öfter mal verschiedene Rezepte für dafür kommen!

Heute gibts welchen mit Himbeeren...



Man braucht:
125 g Butter (weiche)
200 g Zucker
4 Eier
75 g Weichweizengrieß
1 Pck Vanillepudding
1 Pck Backpulver
1 kg Magerquark
2 Tl Zitronenschale
Zitronensaft
150 g Himbeeren

Eier trennen. Butter, Eigelb und Zucker schaumig rühren. Derweil den Weichweizengrieß mit Vanillepudding und Backpulver mischen und zur Buttermischung geben. Magerquark, Zitronenschale und ein paar Spritzer Zitronensaft hinzufügen. Himbeeren dazugeben. Es können auch gefrorene verwendet werden, diese aber vorher auftauen und abtropfen lassen. Zum Schluss noch das Eiweiß steif schlagen und unterheben.

Ofen auf 160° Umluft vorheizen, eine Form einfetten und mit Semmelbröseln auskleiden. Die Quarkmasse hineingeben und für etwa 60 Minuten backen. Danach den Ofen ausschalten und den Kuchen noch 30 Minuten darin ruhen lassen. Falls er danach noch etwas schwabbelig sein sollte, einfach für nochmal kurz in den Kühlschrank stellen.


Viel Erfolg beim Nachbacken :)




Petit Fours: 1. Versuch

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Um Petit Fours bin ich schon lange rumgeschlichen...heut hab ich mich mal getraut. Es wird nicht bei diesem einen Versuch bleiben, demnächst werden noch andere Rezepte ausprobiert.

Das Rezept für den Teig hab ich wieder aus meinem aktuellen Lieblingsbackbuch. Eigentlich steht da auch ein Rezept für Buttercreme drin, da ich das aber schon falsch angefangen habe wird das beim nächsten Versuch nochmal probiert.




Man braucht 
Für den Teig:
75g Butter (kalt)
100g (5) Eigelb
1 Prise Salz
Vanilleextrakt
Zitronenschale
150g (5) Eiweiß
75g Zucker
75g Mehl

Für die Füllung:
75g Butter (weich)
125g Puderzucker

Orangenmarmelade
(Marillenlikör)

Für den Guss:
400g Puderzucker
Zitronensaft
Lebensmittelfarbe

Ofen auf 200° Umluft vorheizen.

Die kalte Butter zu kleinen Butterflocken bzw Stückchen verarbeiten.

  
Das Eigelb über dem Wasserbad leicht erwärmen. Das Wasser darf nicht kochen, da das Eigelb sonst gerinnt. Bei mir ist das leider passiert, der Teig ist trotzdem geworden.

 Die Butter dazu  und zusammen aufschlagen. Nun noch Salz, den Vanilleextrakt und die Zitronenschale unterrühren.



Eiweiß mit Zucker zu Schnee schlagen, dann die Eigelbmasse daruntermischen. Zum Schluss noch vorsichtig das Mehl unterheben.

Den Teig auf Backpapier streichen (möglichst gleichmäßig) und für ca 8-10 Minuten backen. Die gelben Tupfen sind das geronnene Eigelb, also nicht wundern.



Nach dem Backen auskühlen lassen und in 3 gleich große Stücke schneiden. 



Wer mag, kann die Böden noch mit Marillenlikör bepinseln. Auf den ersten Boden kommt passierte Orangenmarmelade, danach wird der zweite Boden darauf gelegt. 

Für die Buttercreme einfach die weiche Butter mit dem Puderzucker zu einer schönen Creme rühren. Wer mag kann sie noch mit Orangenaroma versetzen. Die kommt dann auf den zweiten Boden und darauf dann der dritte Boden. Das ganze nun für ein paar Stunden in den Kühlschrank.

Jetz müssen erstmal die Ränder glatt abgeschnitten werden und danach noch in möglichst gleichmäßige Quadrate teilen.







Jetzt den Zuckerguss herstellen, dazu nur Puderzucker mit ein paar Tropfen Wasser/Zitronensaft vermischen. Das Ganze sollte etwas flüssiger als Honig sein, aber nicht zu flüssig. Wer ein kleinmaschiges Gitter hat kann das jetzt nutzen, ich hab das leider nicht und bin dann dazu übergegangen die Quadrate auf der Spitze einer Kuchengabel mit dem Guss zu bepinseln, damit der überflüssige Guss wieder in die Schüssel fließt.







Sind dann endlich alle mit Guss überzogen muss dieser nur noch trocknen. Derweil kann man etwas dickflüssigeren Guss herstellen und diesen in einer oder mehreren Farben seiner Wahl färben. Ich hatte heute nicht so viel Zeit und habe daher nur eine Farbe genommen. 





Ich denke mal so schlecht sind sie nicht geworden aber definitiv verbesserungswürdig. Man erkennt denke ich auch deutlich mit welchen ich angefangen habe :)

Himbeer-Kokos-Becherchen

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Ja gut...nicht nur Becherchen...auch in den großen Eiswaffeln kann man das backen. Aber dazu gleich mehr.

Man braucht:
165 g Margarine
100 g Zucker
1 Pck Vanillezucker
Vanillearoma
1 Pr Salz
2 Eier
125 g Mehl
160 g Stärke
2 geh. TL Backpulver
100 ml Kokoslikör
100g Kokosraspeln
150g Himbeeren
ca 32 Eierlikörwaffeln
ca 8 Eiswaffeln

Die angegebene Menge kann auch halbiert werden, dabei kommen immer noch genug Waffeln raus.


Margarine mit Zucker, Vanillearoma und Salz glatt rühren, die Eier einzeln dazugeben. Das Mehl mit Stärke und Backpulver mischen und Stück für Stück zur Buttermischung geben.

Derweil den Ofen auf 175° vorheizen.

Den Kokoslikör dazugeben, es sollte nun eine cremige Masse entstehen. Abschließend noch Kokosraspeln und Himbeeren dazugeben. Die Himbeeren entweder waschen oder abtauen/abtropfen lassen, je nachdem ob gefrorene oder frische genommen wurden.

Jetzt den Teig in die Waffeln geben. 1 TL pro Miniwaffel reicht. Solltet ihr Waffeln ohne Schoko finden nehmt diese. Bei denen mit Schoko kommt der Teig nämlich leider komisch raus. Schmecken tuts aber trotzdem ;)



Wenn ihr mögt könnt ihr auch in die größeren Eiswaffeln Teig füllen. Diese habe ich mit Alufolie stabilisiert, was ganz gut gehalten hat. 


Ab in den Ofen damit! Die großen Waffeln brauchen ca 15 Minuten und die kleineren ca 12-15. Ihr könnt ja Stäbchenprobe machen wenn ihr euch nicht sicher seid.


Mein Freund hats für lecker befunden, ich hoffe ihr habt Spaß am Nachbacken. Statt Himbeeren können zB auch Schokotropfen genommen werden. Die Kokosraspeln können weggelassen und der Batida durch Milch ersetzt werden. Es gibt sicher noch viele leckere Varianten...also dann: Viel Spaß beim ausprobieren!




Apfel-Erdbeer Streuselkuchen

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Heute war Backtag! Nicht nur die Waffelbecher wurden gefüllt, auch einen leckeren Kuchen habe ich noch ausprobiert.



Man braucht:
250 g Margarine
150 g Zucker
1 Pr Salz
3 Eier
250 g Mehl
1 Pck Backpulver
3 Pck Vanillepuddingpulver
200 ml Milch
100 g weiße Schokolade
250 g Erdbeeren
2 mittelgroße Äpfel

Für die Streusel:
100 g Mehl
100 g Butter (weich)
100 g Zucker

Margarine mit Zucker, und Salz glatt rühren, die Eier einzeln dazugeben. Das Mehl mit Backpulver und Vanillepuddingpulver mischen und Stück für Stück zur Buttermischung geben.

Den Ofen auf 175° vorheizen. Die Milch dazugeben, der Teig sollte cremig sein.


Jetzt die erste Hälfte Teig in eine vorher gefettete Springform geben. Die Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Dann in Mehl wälzen (damit sie nicht auf den Boden sinken) und auf dem Teig verteilen.



Dann den restlichen Teig darübergeben und die Apfelspalten darauflegen.



Für die Streusel wird einfach Mehl mit Butter und Zucker vermischt (gerne auch mit den Händen kneten) bis ein schöner Streuselteig entsteht. Diese dann über den Kuchen krümeln und das ganze für ca 50 Minuten backen.



Nachdem der Kuchen fertig gebacken ist die Schokolade im Wasserbad schmelzen und über den hinreichend abgekühlten Kuchen gießen.



Wer so ungeduldig ist wie ich wartet nicht bis er ganz abgekühlt ist und probiert schon...hmmmm....sehr zu empfehlen! Wer weiße Schokolade nicht mag, kann auch ganz einfachen Zuckerguss nehmen.



Als nächstes ist übrigens eine Apfel-Amaretto Torte in Planung...lasst euch überraschen :)


Ölmasse

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Yaaay...ich hab ein neues Teigrezept! Ich hab das über Facebook bekommen, darf das Rezept auch freundlicherweise hier posten. Nochmals vielen Dank dafür falls du das liest :)

Man braucht:
4 Eier
250 g Zucker
100 ml Mineralwasser
100 ml Öl
250 g Mehl1/2 Pck Backpulver
wahlweise Vanille, Rum, Kakao oder andere Aromen

Die Eier mit Zucker und Wasser schaumig rühren. Das Öl langsam dazufließen lassen. Mehl mit Backpulver mischen und zu der übrigen Masse geben. Nun noch zB Vanillearoma dazugeben und in eine vorbereitete Backform.

Im vorgeheizten Ofen bei 200° Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.




Geburtstagkuchen mit Leopardenmuster

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Meine Beste Freundin hatte gestern Geburtstag und da konnte ich mich natürlich nicht lumpen lassen! Hab den Fondant möglichst in ihrer Lieblingsfarbe gefärbt...war glaube relativ nah dran. Eigentlich sollte da ein High Heel drauf aber die muss ich noch üben :( Hab dann eine einfache Deko aus Blümchen und Federn gewählt. Ich zeig euch jetzt einfach den Entstehungsprozess.

Als Teig habe ich die Ölmasse ausprobiert, gefüllt wurde mit Erdbeeren und überzogen mit Zitronenganache, dh normale Ganache mit weißer Schokolade und 1 Pck Zitronenschale.

Ich habe den Teig in drei Teile gefärbt und davon je einen Pink und dunkelbraun gefärbt (Ganz schwarz hab ich ihn nicht gekriegt). Dann wollte ich damit einen Zebrakuchen machen. Dafür werden immer 2 EL einer Teigfarbe in die Mitte der Form gegeben und dann in genau die Mitte dieses Kleckes die nächsten 2 EL einer anderen Farbe. Leider hatte ich nur 1 EL genommen, daher ist das Zebramuster nicht ganz so deutlich.



 Als Deko waren dann wie gesagt Federn und Blumen geplant. Die Federn habe ich mit einem Blattausstecher ausgestochen und dann noch zurechtgeschnitten.



 Damit sie beim Trocknen etwas Struktur bekommen, habe ich sie auf zerknitterte Alufolie gelegt.

 Die Blumen habe ich dann mit normalen Ausstechern ausgestochen und entweder mit dem Balltool ausgedünnt oder mit einem entsprechenden Mould geformt. Zum trocknen kamen sie in eine leere Toffifeepackung.

 Bei der Füllung hätte ich dann heulen können. Die wollte und wollte nicht fest werden und es war aber auch schon so spät, dass ich nicht länger warten konnte. Hab dann also einfach die Ganache draufgemacht, was auch schööön breitgelaufen ist. Hab den größten Teil hier auf dem Bild schon wieder weggemacht. Also Merke...das nächste Mal UNBEDINGT mehr Zeit zum festwerden der Füllung einplanen! *seufz*

 Der Fondant ist natürlich beim Auflegen dann gerissen. Habe auf die Nahtstelle dann die Blumen und Federn gelegt. Diese hatte ich vorher mit etwas Lebensmittelfarbe noch schön angemalt.

Die Punkte habe ich übrigens ganz einfach mit Lebensmittelfarbe und einem Pinsel aufgetragen. Erst das pinke Innere und dann schwarz.

Am nächsten Tag war ich dann doch recht zufrieden mit meinem Werk...meiner Besten hat es auch sehr gut gefallen und geschmeckt hat es vor allem auch!






Als nächstes kommt dann meine eigene Geburtstagstorte...da dürft ihr euch auf ein paar nicht ganz sooo alltägliche Geschmackskombinationen und vielleicht das Ausprobieren der ein oder anderen Technik freuen. In diesem Sinne...bis zum nächsten Mal!



Kekse fürs Osternest

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Bald steht Ostern an und da wollte ich endlich mal Royal Icing ausprobieren. Habe auch sehr niedliche Küken- und Hasenkekse gefunden und mich entschlossen diese zu machen. Die Ideen dafür sind also nicht von mir.

Als Teig musste wieder mein Lieblingsrezept herhalten. Ihr könnt entweder mehr Kekse machen wie ich oder die Hälfte des Teiges einfrieren oder gleich die Hälfte machen. Nur den Teig NICHT einfärben, ich habe noch eine Handvoll Heidelbeeren dazugegeben und etwas mehr Mehl, bis der Teig nicht mehr geklebt hat.

Falls ihr gern den Hasen machen wollte, habe ich euch meine selbst gebastelte Vorlage mal eingescannt.



Das Royal Icing habe ich aus 250g Puderzucker, 1 Eiweiß und etwas Zitronensäure gemacht. Für 10 Minuten in der Küchenmaschine aufschlagen.
Danach wurde es in einfache Gefrierbeutel gefüllt und dann die Farbe dazugegeben. Einfach schön verkneten im Beutel, das geht gar nich mal so schlecht. Passt nur auf, dass ihr das Loch im Beutel nicht zu groß macht!




Als erstes müssen dann die Ränder gespritzt werden.



Dann das Royal Icing mit ein paar Spritzern Zitronensaft soweit verdünnen, dass es flüssig genug ist zum Füllen der Kekse.


 Die Einzelteile der Hasis hab ich dann mit diesen Verschlüssen zusammengesetzt, die immer bei diesen Frühstücksbeuteln dabei sind.


Die Pupillen der Küken habe ich mit schwarzer Lebensmittelfarbe gemalt.


 Der Rest der Kekse sah dann nicht sooo spannend aus aber schmecken tun sie. Falls noch Fragen auftauchen....ich beiß nicht ;)



Das wars wieder für heute, demnächst kommt meine Geburtstagstorte *-* Also bis dann :)


Apfel-Amaretto Kuchen (Gastpost)

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Hui ich durfte mal einen Gastpost schreiben, den findest ihr bei der allerliebsten Luisa! Reingucken in den Blog lohnt sich auf jeden Fall ihr könnt dort nämlich auch sehr leckere Rezepte finden :)


Gepostet habe ich dort das Rezept für eine Apfel-Amaretto Torte....mit lecker Amarettinis als Boden <3 p="">
Demnächst kommt auch das Rezept für meine Geburtstagstorte. Ich kann euch ja schonmal verraten was es wird: Einmal Honig-Nusskuchen mit Sauerkirschfüllung und Zartbitterganache, wobei ich hier nicht weiß ob ich das Rezept für den Kuchen nicht posten werde, da er nicht ganz so geworden ist wie ich wollte....kommt darauf an wie es schmeckt. Und als zweites gibts einen Schokokuchen mit Birnen und Orangenbuttercreme. Ihr glaubt mir bestimmt, wenn ich sag, dass ich schon sooo gerne wissen wöllte ob es so gut schmeckt wie ichs mir vorgestellt hab :)3>

Geburtstagstorte mit Brushed Embroidery

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Hey ihr Lieben! Heute hab ich Geburtstag und mich mal selbst mit einer Torte beglückt. Das Rezept für den Schokokuchen kommt dann die nächsten Tage noch.

Es war diesmal eine zweistöckige, unten Schokokuchen mit Birnen und Orangencreme. Die Birnen habe ich abtropfen lassen und mit dem Saft und klaren Tortenguss einen gemacht, der dann darüber gegossen wurde. Die Orangencreme war auch einfach, dazu 1 Päckchen Pudding Vanille kochen, nur statt mit Milch mit 400 ml Orangensaft (ohne Fruchtfleisch), unter den abgekühlten Pudding dann 250 g weiche Butter rühren und fertig.

Die andere Torte sollte ein Honig-Nuss Kuchen mit Sauerkirschen und Zartbitterganache werden. Der Honigkuchen ist leider oben etwas dunkel geworden, das habe ich dann abgeschnitten, aber dafür möchte ich das Rezept dann nicht posten. Vielleicht probiere ich später dann nochmal einen Honigkuchen, denn geschmeckt hats schon. Die Sauerkirschfüllung war einfach. Kirschen abtropfen lassen, den Großteil des Saftes kochen lassen, derweil den restlichen Saft mit Stärke vermischen. Topf vom Ofen nehmen, die Stärkemischung unterrühren und nochmals kurz aufkochen. Dann die Kirschen unterrühren und mit etwas Zucker abschmecken.


 Noch mit Zartbitterganache überzogen.

 Der Birnen-Schokokuchen wurde auch überzogen und erstmal in den Kühlschrank gestellt.

 Ich hab diesmal versucht die Kanten möglichst gut hinzubekommen.

 Diesmal habe ich nicht so viele Schritte zwischendrin fotografiert, aber ich denke es ist trotzdem ersichtlich. Dekoriert habe ich mit der Brushed Embroidery Technik.







Er wird gleich angeschnittten....bin schon gespannt wie er schmeckt :)


Pizzakissen

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Tut mir Leid, dass ich mich eine Weile jetzt nicht gemeldet hatte, aber hatte einfach keine Zeit mich um den Blog zu kümmern :(

Dafür kommt jetzt erstmal ein Rezept für einen Partysnack, der einfach und sehr lecker ist.

Man braucht:
90 g Mehl
3/4 TL Backpulver
1 Pr SalzItalienische Kräuter
180 ml Milch
1 Ei
25 g geriebener Parmesan
110 g geriebener Mozarella

Ofen auf 175° Umluft vorheizen und eine Mini-Muffin-Form einfetten, ich habe hier Olivenöl genommen.

Mehl, Backpulver, Salz und die Kräutermischung vermischen, anschließend Milch und Ei dazugeben. Dann Mozzarella und Parmesan dazugeben. Wer mag kann auch noch andere Zutaten wie Salami dazugeben, das ist aber überhaupt nicht nötig. Nun den Teig für 10 Minuten ruhen lassen.

Den Teig nochmals durchrühren und für ungefähr 20-25 Minuten backen, bis sie schön goldbraun sind.



Servieren sollte man sie am besten noch warm. Dazu passt dann zB ein leckerer Knoblauchdip.


Torte zur Jugendweihe

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Zur Jugendweihe gestern durfte ich für eine Bekannte auch eine Torte machen. Sie hatte sich eine Wippe mit Bildern aus verschiedenen wichtigen Lebensstufen gewünscht. Da ich nicht wusste ich ich das in 3D realisieren sollte, habe ich kurzerhand in 2D gearbeitet.

Als Kuchen habe ich den besten Schokokuchen den ich bis jetzt kenne genommen: Hells Temptation. Als Überzug dann eine ganz normale Ganache aus Zartbitterschokolade.

 Vor einiger Zeit hatte ich erst im Kaufland Rollfondant entdeckt. Und zwar den Rollfondant von Dekoback. Ich muss sagen ich war positiv überrascht, er war sehr gut zu verarbeiten! Kann ich nur weiterempfehlen.

Jedenfalls gings dann weiter mit dem bemalen. Wieder mit mit Alkohol verdünnter Lebensmittelfarbe.

 Die Blümchen habe ich aus Blütenpaste gemacht und nachträglich mit Lebensmittelfarbe bemalt. Leider sieht man hier die "Krümel" :(


Die Bilder sind mit einem Lebensmitteldrucker auf Zuckerpapier gedruckt worden (nicht von mir) und dann einfach aufgelegt, sie haben auf der noch feuchten Farbe gut gehalten. Das Bilderrahmen spritzen mit Royal Icing muss ich noch üben....

Die Schrift ist ebenfalls mit Royal Icing gemacht, ich musste es allerdings leicht verdünnen, damit es schön flüssig aussieht.


 Das war dann die fertige Torte. Obwohl sie ihre Makel hat, kann ich denke schon zufrieden sein :)


Als nächstes größeres Projekt steht dann die Geburtstagstorte meines kleinen Bruders an....bis dahin sollten aber noch ein, zwei Rezepte kommen ;)


Schoko-Chili Kuchen

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Heute mal ein etwas anderes Rezept. Ich bin in einem Chiliforum aktiv und wurde schon länger "genötigt" doch mal zum grillen mitzukommen. Als es dann mal so weit war, musste natürlich eine schicke Torte her. Das Motiv war das Logo des Forums.

Man braucht:
250 g Butter
250 g Zartbitterschokolade
250 g Zucker
4 Eier
100 g Mehl
1/2 TL Backpulver
Chilis (wahlweise frisch oder Pulver)

Butter und Schokolade in einem Topf bei geringer Hitze schmelzen, immer schön umrühren. Anschließend abkühlen lassen.

Eine Kuchenform einfetten (ich hatte eine Kastenform genommen) und den Ofen schonmal auf 190° Umluft vorheizen.

Derweil Zucker und Eier schaumig schlagen. Schokobutter unterrühren, das Mehl mit Backpulver und Chilis mischen und ebenfalls unterrühren.

Man kann frische Chilis kleinschneiden und dazugeben (Samen entfernen) oder Chilipulver nehmen. Ich hatte hier 2 TL Lemon Drop Pulver genommen. Es war Schärfe vorhanden aber nur dezent....am nächsten Kuchen muss ich also noch bisschen was machen ;)

Den Teig jetzt in die Form geben und für ca 30-45 Minuten backen. Es kommt ganz auf die Form an die ihr nehmt, daher am Besten immer mal Stäbchenprobe machen.

Dann konnte das Basteln beginnen. Erstmal wurde die grobe Form herausgeschnitzt.




Mit den abgemachten Resten und Mascarpone habe ich eine Cakepopmasse hergestellt und dem Kuchen seine endgültigen Form gegeben.



Dann noch mit Zitronenganache (normale weiße Ganache mit 1 Pck Zitronensäure) bestrichen und Fondant drauf.



Das Fondant habe ich dann noch angemalt und schon war er fertig. Ist auch sehr gut angekommen. Fürs nächste Mal kommt vielleicht ein Schokokuchen mit Kirsch-Habanero Füllung in Frage^^




Ein Geldspeicher zum Essen

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Zum Geburtstag meines kleinen Bruders hab ich lange überlegt was ich back. Bin dann über Umwege auf die Idee mit dem Geldspeicher gekommen.

Der Kuchen besteht aus dem Himbeerrührkuchen, den ich einfach mit einer Beerenmischung gemacht habe statt mit Himbeeren. Dann noch etwas Marzipan dazwischen und fertig.


Davon hab ich dann teils eine Cakepopmasse gemacht (mit Mascarpone bzw. Marmelade) und daraus den Hügel geformt.



Überstrichen wurde das Ganze übrigens mit einer Erdbeerpuddingbuttercreme. Für den Geldspeicher habe ich dann den Kuchen in Scheiben geschnitten und abwechselnd mit Marzipan gestapelt.



Dann noch mit Fondantüberziehen, was bei dem Geldspeicher nicht leicht war aber ich habs irgendwie hingekriegt^^


Noch bisschen die Details herausarbeiten....


...anmalen und fertig :)


Die Schilder sind aus Blütenpaste gemacht und ebenfalls angemalt.

 
Beim Geburtstagskind ist es jedenfalls gut angekommen ^^


Softer Vanillekuchen

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Jetzt gibts wieder ein neues Rezept für euch: einen ganz einfachen Vanillekuchen.

Man braucht:
120 g Butter (Weich)
125 g Zucker
1 Ei
1 Eigelb
125 g Mehl
1/4 TL Backpulver
1/4 TL Natron
1 Pr Salz
120 ml Buttermilch
Vanillearoma

Eine Kuchenform einfetten und den Ofen auf 175° Umluft vorheizen.

Butter und Zucker schaumig schlagen. Das Eigelb und danach das Ei unterrühren. Mehl, Backpulver, Natron und Salz vermischen und abwechselnd mit der Buttermilch unterrühren. Zum Schluss noch das Vanillearoma dazugeben.


Den Teig nun in die Form geben und für ca 25-30 Minuten backen.

Heraus kommt dann das. Den rechten Kuchen habe ich übrigens in einer Silikonform gebacken und den anderen in einer normalen Springform. Bei der Springform war ein unschöner Rand, insgesamt hab ich das Gefühl in der Silikonform gings besser. Bin zwar nicht der Fan von Silikonbackformen, aber es scheint wirklich besser zu gehen....mal weiter beobachten :)

Schildkrötentorte

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Ich glaube bei dieser Geburtstagstorte ist es sehr einfach zu erraten, was das Geburtstagskind mag! Sie besteht aus Vanillekuchenfruchtiger Buttercreme mit Aprikosenmarmelade und Schokolade.

Angefangen hat es natürlich mit dem Vanillekuchen. Ich hatte davon 2 Stück. Der eine war untendrunter und der zweite wurde zur Schildkröte umgebastelt.

Als Panzer habe ich dann einfach 2 "Kuchenplatten" genommen.


Schön mit Buttercreme bedeckt und schon etwas die Formen (und Halsfalten) versucht herauszuarbeiten.


 Nachdem die Torte im Kühlschrank etwas stehen durfte, hab ich geschmolzene Schokolade benutzt um die typische Panzerzeichnung zu erstellen. Die Schoki hab ich einfach aufgepinselt, wodurch diese etwas hubbelig geworden ist, was aber nicht so schlimm ist.



 Für den Sand habe ich einfach Löffelbiskuits zerbröselt (und gesiebt).

 Bisschen Sand ist auch auf dem Panzer gelandet. Die Augen sind übrigens das einzige, was ich diesmal mit Lebensmittelfarbe gemacht habe.


 Das Geburtstagskind hat sich gefreut und ich freu mich schon auf die nächste Torte....das wird dann Mamas Geburtstagtorte ;)


Pflaumen-Kirsch Streuselkuchen

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Heute hatte ich mal wieder Lust zu backen und meine Pflaumen mussten weg...das Ergebnis ist der heutige Kuchen.

Man braucht:
75 g Cranberrys
75 g Heidelbeeren
150 g Kirschen
250 g Pflaumen
150 ml Amaretto
zusätzlich noch etwas abgetropften Fruchtsaft

Ich habe getrocknete Cranberrys, Heidelbeeren und Kirschen aus dem Glas und frische Pflaumen genommen. Ihr könnt das aber variieren wie ihr wollt. Die Pflaumen achteln und mit den restlichen Früchten (Bei den Kirschen darauf achten, dass ihr keine Kerne mehr drin habt) und dem Amaretto aufkochen. Dann eine Weile köcheln lassen und derweil den Teig vorbereiten.



Man braucht:    
300 g Mehl
1/4 TL Salz
1 EL Zucker
125 g Butter
4-5 EL kaltes Wasser

Achtung der Streuselteig wird genauso gemacht, man braucht dann zusätzlich noch einmal die Hälfte der hier angegebenen Menge!

Mehl mit Salz und Zucker vermischen und die Butter in kleinen Stücken dazu. Mit den Fingern schön verkneten, bis es gut vermengt ist und dann nach und nach immer 1 EL Wasser dazugeben bis der Teig grade so gut verknetet ist, halt Mürbeteigkonsistenz.

Den Streuselteig noch machen, dieser darf ruhig etwas krümeliger sein.



Den Boden einer Backform mit Backpapier auslegen und die Ränder einfetten, dann den Teig darin verteilen. Mama hatte dazu so ein schönes Mininudelholz, das hätte ich jetzt gebrauchen können...

Mit der Gabel die obligatorischen Löcher in den Teig stechen, damit keine Blasen geworfen werden können.



Jetzt etwas Fruchtsaft mit 1 EL Stärke anrühren und zu der Pflaumenmasse rühren, kurz aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Die Masse auf dem Teig verteilen.

Die Streusel darauf bröseln und für ca. 20-30 Minuten in den Ofen.



Kurz bevor der Kuchen fertig ist wird der Guss gemacht.

Man braucht:
250 g Puderzucker
2 EL Milch
Vanillearoma
10 g Butter

Puderzucker mit Milch und Vanillearoma verrühren, die Butter schmelzen und ebenfalls dazugeben. So lange rühren, bis eine cremige Masse entstanden ist.

Der Kuchen ist fertig, sobald die Streusel goldbraun sind. Dann kommt nur noch der Guss drüber, Geduldige lassen ihn abkühlen, andere (wie ich) essen gleich ein Stück...




Euch viel Spaß beim Nachbacken und fragt ruhig wenn noch etwas unklar sein sollte! :)

Baumkuchen-Erdbeer-Vanilletorte

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Für Mamas Geburtstag sollte es diesmal etwas ganz besonderes sein. Das Rezept ist nicht von mir daher werde ich hier nur Fotos und einige Hinweise dazu posten, das komplette Rezept findet ihr hier.



Es beginnt natürlich mit einem Baumkuchen. Ich hab zwei Versuche dafür gebraucht weil ich beim ersten Mal schlicht zu doof war. Aber das zweite Mal hat geklappt.

Das Mark einer Vanilleschote wird übrigens entnommen, indem man erst mit einem Messer die Schote vorsichtig plattdrückt, sie dann aufschlitzt und mit der Messerspitze das Mark herauskratzt.


So sieht dann der fertige Teig aus.


Ich hab festgestellt, dass man nach der zweiten oder dritten Schicht auf Oberhitze umschalten sollte, da unten die Schicht sonst sehr dunkel wird^^





Wenn der Baumkuchen fertig ist sollte er idealerweise so aussehen.





Dann in dünne Scheiben schneiden und in die krümelfreie (!) Kuppelform legen. Ich habe die Scheiben hier teils schräg angeschnitten damit sie gut reinpassen.

Dann mit Orangenlikör und Wasser (zusammengemischt natürlich ;) ) bepinseln. Bei der Füllung habe ich für die Vanillesahne 1 Päckchen Gelantinepulver genommen, diese ist schön fest geworden, nur bei der Erdbeersahne hätte ich ein 1 1/2 Päckchen nehmen sollen, da diese leicht verlaufen ist beim Anschnitt...


Als Biskuitboden hab ich mein aktuelles Lieblingsrezept genommen, da aber die Hälfte vom Teig und den Boden dann nochmal halbiert, da er mir noch zu dick war. Achtet hier möglichst darauf, dass der Boden wirklich drin ist in der Form. D.h. evt doch nochmal etwas Sahne wegnehmen. Bei mir war er (wie ihr sehen könnt) nämlich nicht richtig drin, wodurch dann auch ein etwas unschöner Rand entstanden ist, der sich aber mit der Deko verstecken ließ.



Am nächsten Tag dann vorsichtig auf eine Tortenplatte stürzen, wie beschrieben abglänzen und Sahnetupfen sowie Erdbeeren drauf...und fertig. Sie ist wirklich sehr sehr lecker!



Viel Spaß beim Nachbacken :)


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